Dienstag, 28. April 2015

Zwischenstand - Ref

Tja, wie läuft's? Ganz ehrlich, Stress ohne Ende. Aber gut, ich hab ja auch schon nach den Sommerferien Prüfung. Und wirklich alles, ALLES muss vor den Sommerferien geregelt sein. Unterricht, Besuche, Prüfungstermine und -themen, schriftliche Arbeit und Lernaufgaben. Ich versuche mich so gut es geht zu entlasten - das geht dann auf Kosten des UieV. Und ich habe immer alle Termine griffbereit und muss absolut planen, was ich wann wie erledige - und das möglichst effektiv. Jeden Morgen stehe ich gegen 5 Uhr auf, um noch etwas Zeit zu haben, bevor die Kinder aufstehen - auch am Wochenende! Gerade bin ich bei dieser Lernaufgabe zur Stressbewältigung. Ich glaube wirklich, die wollen einen verarschen! Aber gut, wollen die haben, also mach ich.
 
Stress habe ich nicht, nein, und diese Aufgabe bereitet mir auch absolut keinen zusätzlichen Stress, ehrlich nicht. Mööp, dass ich nicht lache!
 
Und manchmal, wenn ich denke "Die spinnen ja wohl, die Chefs", nutze ich die Autofahrt nach Hause, immerhin so um die 45 Minuten, um mal so richtig schön laut zu schreien. Egal, was andere Autofahrer denken. Und das sieht bestimmt sehr belustigend aus. Aber: Es hilft, denn danach geht's mir besser. Und ich muss nicht alles mit nach Hause tragen und Mann und Kinder belasten.
 
Der Mann hat derzeit Elternzeit - noch bis zur Prüfung ungefähr - und ganz ehrlich, ohne ihn würde ich das alles gar nicht auf die Reihe bekommen. Meine Mädels waren zu Beginn viel krank (wahrscheinlich Umstellung, weil Mama plötzlich arbeiten und damit viel unterwegs ist), und so konnte mein Mann zum Glück das alles irgendwie auffangen. Und ich musste mich um nichts kümmern.
 
Aber ich mache es so wie andere Elternreffis: Möglichst wenig über die Situation sprechen, weder in Schule noch im Seminar, man bekommt ja doch keine Entlastung. Und Verständnis erst recht nicht. Hätte man die Kinder halt später bekommen, selbst Schuld. Und berücksichtigt wird auch nicht, ob man nun keine, ein, zwei oder drei Kinder hat. Elternteilzeit - kommt gar nicht in Frage! Wag es ja nicht, dass auch nur zu denken! Von Ansprechen will ich gar nicht erst reden.

Ich bin mittlerweile soweit, dass ich denke, einfach nur durch, egal wie. Hauptsache das Ding bestehen, und dann schauen wir weiter.
 
Am Anfang habe ich wirklich gedacht, die wollen mich allesamt rausekeln aus der Nummer. Als Mutter hat man sowieso keine Chance. All die Termine, all die Aufgaben, all die UB's und GUB's und und und. Dazu noch Familie und Partnerschaft. Jetzt denke ich, ihr könnt mich mal. Irgendwie schaff ich das schon!
 
Na ja, es läuft halt irgendwie ... muss ja auch. Aber müde bin ich schon ...

Sonntag, 26. April 2015

Windeltorte



... Geschenketipp zur Geburt.

Freunde von uns bekamen neulich Nachwuchs. Was also schenken?

Ich bin immer dafür, etwas praktisches zu bekommen. Bekommt man doch von der Familie allerlei Klamotten für's Baby, Kuscheltücher und Teddys bzw. Babyspielzeug. Und was ist praktischer als Windeln? Die braucht doch wirklich jedes Baby.

Und wenn es dann noch das zweite oder gar dritte Kind ist - noch besser.


Eine Windeltorte kann man wunderbar individuell gestalten. Man kann Kleinigkeiten für's Baby mit hineinarbeiten. Kleinigkeiten für die Mama, für den Papa. Oder auch Kleinigkeiten für die größeren Geschwister.


Und so ging unsere Windeltorte dann für das neue Baby, dessen Geschwister und Eltern auf die Reise. Und die haben sie super dolle gefreut. :)

Was schenkt ihr, wenn Freunde, Bekannte oder Verwandte Nachwuchs bekommen? Über Kommentare würde ich mich freuen.
Chrissie

Mittwoch, 15. April 2015

Glücksmomente 16/2015

Pia sammelt wieder (ENDLICH!!) die Glücksmomente anderer Blogger der vergangenen Woche. Da kamen schon fast Entzugserscheinungen bei mir auf, so lange nicht darüber gepostet zu haben. Herrje. Nun aber. 

Die letzte Woche war die letzte Ferienwoche. Und die haben die Mädels und ich nochmal so richtig ausgenutzt, vor allem, weil ich davor ja krank und außer Gefecht gesetzt war. Da konnte Schule Schule sein. Und Unterrichtsvorbereitung Unterrichtsvorbereitung. Egal. Ich wollte die Zeit mit meinen Mädels nutzen. Fertig. Und dazu war das Wetter auch noch schön. 

Also gingen wir Eis essen.


Eine lecker Eisbiene. Hmmm jammy. 


LISCHEN's erster Kontakt zum Gras. Erst schrie sie wie am Spieß, weil ihr das ganze komische piksige Grün wohl nicht ganz geheuer war. Aber nach einigen Anläufen ging's dann. Schließlich zupfte sie fleißig dran herum. So eine große Schwester kann ja auch ein prima Vorbild sein. Die heult nicht, wenn sie das komische grüne Zeugs anfässt, also heule ich auch nicht mehr. 


 Der Frühling ist da! Langsam fängt alles an, traumhaft schön zu blühen. Hach, wie schön! <3


Weiter war ich richtig, richtig bezaubert von den Leinwänden, die ich bestellt hatte. Und als sie dann auch noch endlich hingen, um unseren Treppenaufgang zu verschönern - das war ein richtig toller Moment. Sieht klasse aus, wie ich finde. Und das hat schließlich auch nicht jeder. Unsere 3 Mädels <3


Apropo Mädels: Die großen Zwei halfen Papa dann auch noch ordentlich beim Einschlemmen der gepflasterten Fläche für unser Gartenhaus. So mit Matschepampe rumkleksen und darin rumspringen ist halt toll. Auch für Mädchen! Die Schuhe danken's.


Und last but not least traf ich mich mit einer Freundin in einer Selbstbedienungsgeschichte auf 'nen Kaffee und ein tolles Gespräch. Seit Weihnachten hatten wir uns nicht mehr gesehen und dementsprechend viel zu erzählen. Das war auch so ein toller Moment in der letzten Woche.

Ich hatte also einiges, worüber ich mich gefreut habe, was mich glücklich gemacht hat, was mich zum lächeln gebracht hat. Schön. 

Wenn ihr erfahren wollt, was andere Blogger für Glücksmomente erlebt haben, dann schaut vorbei: Mama Miez *klick*.

Eure Chrissie

Blogparade - Mein Blog, dein Blog, unsere Blogospähre

Jessi vom Blog Terrorpüppi hat spontan eine Blogparade ins Leben gerufen. Hier fordert sie andere Blogger / Bloggerinnen dazu auf, sich mit dem eigenen Blog und der Blogosphäre auseinanderzusetzen. Entstanden ist dies aus diversen Fragen, die sie sich stellt, bezüglich ihres eigenen Blogs - Was für eine Bloggerin möchte sie sein? Welche Themen sind wichtig? Wo soll es mal hingehen mit dem Blog?
 
Auch ich stelle mir immer mal wieder solche oder ähnliche Fragen. Wo will ich hin? Was will ich erreichen? Was für ein Blog soll "Unser 3-Mädel-Haus" sein? Ich gebe zu: Eine überzeugende Antwort habe ich noch nicht gefunden. Ich bin immer noch in der Schwebe zwischen diesem und jenem. Und das merkt man vielleicht auch. 
Wo es genau hingehen soll und wen ich eigentlich erreichen will, ist mir noch immer ein Rätsel mit sieben Siegeln. Ich schreibe hauptsächlich für mich. Und wenn es noch andere da draußen im www interessiert, was eine Mutter von 3 kleinen Mädels, eine Referendarin, eine Soldatenfrau und dazu noch eine Frau so macht, was sie denkt und fühlt, dann ist das schön.  
 
Ich beantworte erst einmal die Fragen, die Jessi an andere Blogger stellt. 
 
Beschreibe deinen Blog in drei Worten.
Zurückhaltend. Emotional. Phantasievoll.
 
Beschreibe dich als Blogger bzw. Bloggerin in zwei Sätzen.
Ich bin sehr zurückhaltend und denke über viele Posts mehrmals nach, bevor ich sie veröffentliche. Ich überlege mir immer ganz genau, wieviele Informationen ich wann preis gebe, schließlich kann man ja nicht kontrollieren, wer alles heimlich mitliest.
 
In welchen Situationen und welchen Menschen erzählst du außerhalb des Internets von deinem Blog?
Außerhalb des Internets weiß eigentlich nur der Mann von meinem Blog. 
Ich hatte bereits einen ersten Blog (weitaus erfolgreicher als dieser bisher), den auch einige, mittlerweile ehemalige Freundinnen gelesen haben. Aber da diese sich dann kaum noch von alleine gemeldet haben, weil sie angeblich ja schon alles wussten, was in meinem Leben so passiert, habe ich den alten Blog schweren Herzens gelöscht (das ist ja quasi sowas wie ein Baby!). 
Jetzt bin ich vorsichtiger.
Dass keiner von dem Blog weiß, macht mich frei in meinen Gedanken.
 
Welchen Blog - abgesehen von deinem eigenen - würdest du mir als allererstes empfehlen wollen?
Ich liebe Pia von Mama Miez!!
 
Welchen Blogger oder welche Bloggerin möchtest du gerne mal im richtigen Leben kennenlernen?
Definitiv Pia! 
 
Wenn du dir aussuchen könntest, mit jemanden ein Interview auf deinem Blog zu führen - egal mit wem - wer wäre das?
Frau von der Leyen. Mich würde da so einiges interessieren in Bezug auf Soldaten und Familienpolitik. ;)
 
Welche Art von Beiträgen liest du gerne auf anderen Blogs?
Offene, ehrliche, aus dem Leben gegriffene. Und wenn sie dann auch noch lustig verpackt sind - herrlich! 
 
Welche Art von Beiträgen magst du überhaupt nicht gerne auf anderen Blogs lesen?
Obwohl selbst Mama von Baby, Kleinkind und Kind, finde ich viele der Mami-Themen sehr anstrengend und ermüdend. Welche Windeln sind die besten? Wie bekomme ich mein Baby vernünftig in den Schlaf? Beikost ja oder nein? Ratgeber finde ich schlicht und einfach langweilig. Das interessiert mich nicht. 
Und ich finde, auch nicht jeder muss zu jedem Thema etwas beisteuern. Aber auch diese Blogs haben ihre Berechtigung, und das ist auch gut so - nur eben nicht meins.   
 
Was hast du dich beim Bloggen schon "immer" gefragt?
Wen es eigentlich interessiert, was ich so fabriziere. ;) 
Und vor allem wie es andere schaffen, so schnell "groß" und "erfolgreich" zu werden. Das fasziniert mich wirklich. 
 
Was wünscht du dir für das Miteinander in der Blogosphäre? 
Eine offene und ehrliche Zusammenarbeit, keine Anfeindungen oder Neidbekundungen. Jeder hat irgendwie seine Daseinsberechtigung, und wenn mich einer stört oder nicht interessiert, kann ich einfach wegbleiben vom Blog ohne gleich böse Kommentare zu schreiben. 

Das war schon der erste Tei der Blogparade von Jessi. Ich bin gespannt auf den zweiten Teil.
Bis dahin,
eure Chrissie

Samstag, 11. April 2015

Angekommen

... am Schreibtisch.

Das Arbeiten geht wieder los. Die Ferien sind zuende. Montag beginnt die neue Runde.

Auf, auf.

Mittwoch, 8. April 2015

Das war Ostern im 3-Mädel-Haus

Ostern ist vorbei. Gott sei Dank, muss ich dieses Jahr sagen, denn ich war magendarmtechnisch von Freitag bis einschließlich Montag wirklich weitestgehend außer Gefecht gesetzt. Schlimm, dieses Mal, wirklich. Ein bisschen Ostern hatten wir trotzdem, nur leider nicht so, wie ich es eigentlich geplant hatte. Für die Kinder war es aber dennoch schön, glaube ich. 


Am Freitag färbten LENI, LORE und ich noch ein paar (ausgeblasene) Eier kunterbunt. 


Die Mädels verzierten die farbigen Eier noch mit Wachsmalstiften und/oder Hasenohren und -Gesichtern. Und das sind die tollen Ergebnisse. <3


Abendbrot. Zur Zeit der Renner: Schafe und Enten aus Brot. 

Samstag ging es mir so schlecht, dass der Mann mit den Kindern alleine unterwegs war. Die waren u.a. im Garten toben, eine Runde spazieren und Kaffee trinken bei Oma und Opa. 

Ich schaffte es abends dann doch, die Osterkörbchen für die Mädels fertig zu machen, damit Stubs kommen konnte. Na, ihr wisst schon. Sogar den Frühstückstisch deckte ich. Ich freute mich auf ein schönes Osterfrühstück mit Brötchen, Ei und allem drum und dran.

Es kam dann anders. Details erspare ich euch an dieser Stelle. Aber wenigstens das Wetter war traumhaft für die große Ostereiersuche im Garten! 



 Wir bekamen spontan noch Besuch von Tante und Onkel und saßen eine ganze Weile in der Sonne.


Dabei entstanden auch die tollen Schattenbilder, die LENI nachgezeichnet hat. Straßenmalkreiden hatte Stubs zum Glück auch gebracht. ;) 
Dreimal dürft ihr raten, wer das auf dem Stuhl ist. - Genau, ich war zu schwach, um so lange zu stehen bis LENI fertig nachgemalt hatte.

Abends ging der Mann mit den großen Mädels zum Osterfeuer, während LISCHEN ab 19h friedlich vor sich hinschlummerte und auch ich mich ins Bett verzog. 

Traditioneller Osterräder-Lauf der örtlichen Feuerwehr. Ein jährliches Highlight.
 Ich hoffe, ihr hattet schöne Ostern? Berichtet doch davon. Ich würde mich freuen!

Liebste Grüße, Chrissie

Donnerstag, 2. April 2015

Wie viel "NEIN" muss sein

Neulich las ich bei Mama Bine einen Post zur Frage, wieviel "Nein" wirklich angebracht ist bei der Erziehung der lieben Kleinen. Eine Frage, die wohl viele Eltern beschäftigt. Spätestens dann, wenn der Nachwuchs anfängt, mobil zu werden. Was dürfen die Kinder, was dürfen sie nicht? Wo gibt es Spielräume? Und welche Verbote halten wir für unentbehrlich? 

Jede Familie hat ihre eigenen Regeln, jede Familie ihre eigenen Wertvorstellungen. 

Als LENI damals mobil wurde, als sie anfing, durch die Wohnung zu robben und ihr Umfeld zu erkunden, haben wir beschlossen, einige Gegenstände für Tabu zu erklären und auch konsequent "nein" zu sagen. Sie musste das schließlich lernen, dachten wir. Blumentöpfe waren tabu, Steckdosen, obwohl mit Sicherung versehen, sowieso. Genauso elektronische Geräte. Bei LENI hat das konsequente Wörtchen "Nein" wunderbar funktioniert. 
Ich hatte mich damals immer darüber amüsiert, dass bei einer Freundin und ihrem Sohn es so nicht funktioniert hat. Sie ist irgendwann dazu übergegangen, z.B. Blumentöpfe hochzustellen, damit er da eben nicht mehr dran gehen konnte. Gehört hat er sowieso nicht. 

Dann kam LORE. Die gleichen Eltern, die gleiche Erziehung. Dachten wir. Auch bei LORE erklärten wir bestimmte Dinge für Tabu. Bleiben wir bei dem Blumentopfbeispiel. Immer, wenn sie ihre Hand nach der Blumenerde ausstreckte, sagte ich (oder der Mann) ein kurzes, konsequentes "Nein". LENI ließ sofort die Finger davon. LORE fühlte sich durch das "Nein" erst recht aufgefordert, die Blumenerde zu inspizieren. Und verteilte fröhlich alles auf dem Boden. Nach etlichen Versuchen verstand ich meine Freundin. Auch ich stellte fortan alle Blumentöpfe außer Reichweite des krabbelnden Kleinkindes. Wozu der Stress? ;) Schränke wurden gesichert, kein Nachgucken mehr, fertig.

Wenn man irgendwo zu Besuch ist, sollten die Kinder allerdings nicht die komplette Wohnung der anderen verwüsten. Das gehört unumstritten zu unseren Regeln. Und das klappt auch. 

LORE ist zweifelsohne diejenige mit dem stärksten Willen, da kann ich soviel "Nein" sagen, wie ich will. Wenn sie nicht hören will, will sie das nicht. Punkt. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, ihr sachlich zu erklären, warum sie dies und jenes jetzt gerade nicht soll oder darf. Ein kurzes, knappen "Nein" ignoriert sie. In manchen Situationen (Straßenverkehr z.B.) ist ein schnelles "Nein" allerdings unumgänglich. Am Tonfall scheint sie das auch zu erkennen. Und wenn es nicht klappt mit dem Hören (z.B. beim Laufradfahren), muss sie laufen. Da bin ich dann sehr konsequent.

Nun wird LISCHEN langsam mobil, und ich bin gespannt, wie es sich bei ihr verhält mit dem Wörtchen "Nein". Aber eines kann ich schon sagen: Sie scheint es zu verstehen. Denn neulich griff sie nach einem meiner Bücher. Ich sagte ein kurzes, aber energisches "Nein!", sie ließ sofort los, sah mich mit aufgerissenen Augen an und fing kurz an zu weinen. Schnell abgelenkt (bloß nicht trösten, die sollen ja verstehen, dass "Nein" auch "Nein" heißt), und alles war wieder in Ordnung.

Ich würde sagen, unsere Familiengemeinschaft hat ganz gute Regeln gefunden. Der Mann und ich ziehen an einem Strang (meistens jedenfalls - wenn er alleine mit den Kindern ist, ist er doch manchmal etwas strenger als ich), und wir versuchen, mit gutem Vorbild voranzugehen. Regeln für die Kinder gelten natürlich auch für uns (zumindest solange die Kinder dabei sind ;) Wenn sie im Bett sind, ist das natürlich was ganz anderes).  Beispiele hierfür sind u.a. Zähneputzen morgens und abends, sitzen bleiben beim Essen, kein Apfelsaft mehr nach 17 Uhr (Ausnahmen sind Geburtstage), kein Hüpfen und Toben auf der Couch oder auf den Betten, Fragen, wenn man etwas von jemand anderem benutzen möchte etc.

Wie sieht das bei euch aus? Wie handhabt ihr das mit dem Wörtchen "Nein"? Habt ihr bestimmte, unumstößliche Regeln? Schreibt mir doch! Ich bin gespannt!

Eure Chrissie