Gestern war ich auf meiner ersten Veranstaltung des Familienbetreuungszentrums (FBZ) der Bundeswehr. Und das vertraute Flecktarn-Grün, die Bundeswehratmosphäre und das Gefühl, nicht allein mit diesen Gefühlen, mit diesen Problemen auf der Welt zu sein, taten so gut.
Dennoch: Abends arbeitete es in meinem Kopf ordentlich nach. Die Vorträge, die Informationen, die Ratschläge ... Man solle sich nicht schämen, bei seinem sozialen Netzwerk um Hilfe zu bitten. Von alleine kommt niemand. Und es würde funktionieren, wenn man bei Freunden anruft und seine Wünsche ganz offen äußert.
Auch solle man seinen Mann nicht in Watte packen. Offen die Gefühle äußern würde helfen, sich nicht voneinander zu entfernen. Natürlich könne er aus der Ferne nicht helfen, er kann ja nicht mal eben nach Hause kommen, aber er würde mit einbezogen werden in die Gefühlswelt des Anderen.
Wichtig sei zudem, immer mal wieder seine eigenen Reserven aufzuladen. Ins Kino gehen, Sport treiben, einfach mal sich was gutes tun. Und kein schlechtes Gewissen haben, weil der Mann im Einsatz "leidet" und von diesen Aktivitäten ausgeschlossen ist. Um nur einige Punkte zu nennen ...
Ich schreibe bewusst "mein Mann". Natürlich sprachen die Vortragenden von "Soldaten", von "ihren und unseren Soldaten", auch von "Soldatinnen". Er ist und bleibt aber mein Mann, der Vater meiner Kinder. Ich nehme ihn nicht als meinen ganz eigenen Soldaten wahr.
Wie dem auch sei: Er tat gut, dieser Sonntag!
Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, kam heute völlig unerwartet ein Ostergruß aus der Ferne! Ein wunderschöner Osterblumenstrauß mit tröstenden Worten vom Mann. Fleurop macht's möglich! :)
Ich habe ihn einfach, den weltbesten Mann! <3 <3
Dennoch: Abends arbeitete es in meinem Kopf ordentlich nach. Die Vorträge, die Informationen, die Ratschläge ... Man solle sich nicht schämen, bei seinem sozialen Netzwerk um Hilfe zu bitten. Von alleine kommt niemand. Und es würde funktionieren, wenn man bei Freunden anruft und seine Wünsche ganz offen äußert.
Auch solle man seinen Mann nicht in Watte packen. Offen die Gefühle äußern würde helfen, sich nicht voneinander zu entfernen. Natürlich könne er aus der Ferne nicht helfen, er kann ja nicht mal eben nach Hause kommen, aber er würde mit einbezogen werden in die Gefühlswelt des Anderen.
Wichtig sei zudem, immer mal wieder seine eigenen Reserven aufzuladen. Ins Kino gehen, Sport treiben, einfach mal sich was gutes tun. Und kein schlechtes Gewissen haben, weil der Mann im Einsatz "leidet" und von diesen Aktivitäten ausgeschlossen ist. Um nur einige Punkte zu nennen ...
Ich schreibe bewusst "mein Mann". Natürlich sprachen die Vortragenden von "Soldaten", von "ihren und unseren Soldaten", auch von "Soldatinnen". Er ist und bleibt aber mein Mann, der Vater meiner Kinder. Ich nehme ihn nicht als meinen ganz eigenen Soldaten wahr.
Wie dem auch sei: Er tat gut, dieser Sonntag!
Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, kam heute völlig unerwartet ein Ostergruß aus der Ferne! Ein wunderschöner Osterblumenstrauß mit tröstenden Worten vom Mann. Fleurop macht's möglich! :)
Ich habe ihn einfach, den weltbesten Mann! <3 <3
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