Oh, ich hab's tatsächlich verpasst. Gestern hatte ich einfach zu viel zu tun. Und das sah ungefähr so aus.
"Heute ist wieder soweit - 5. des Monats März. - und ich habe schon lange nichts mehr über meinen Tagesablauf geschrieben. Joa, es sind lange Tage. Stressige Tage. Tage, an denen ich abends sofort ins Bett fallen will, aber leider keine Zeit dafür habe, weil noch so viel zu tun ist.
"Heute ist wieder soweit - 5. des Monats März. - und ich habe schon lange nichts mehr über meinen Tagesablauf geschrieben. Joa, es sind lange Tage. Stressige Tage. Tage, an denen ich abends sofort ins Bett fallen will, aber leider keine Zeit dafür habe, weil noch so viel zu tun ist.
5:00 Uhr: Der Wecker dröhnt. Ich drehe mich noch einmal um und stehe dann beim dritten Mal Schlummertaste drücken auf und schlurfe unter die Dusche. Kurz abgeduscht, schnell angezogen und mit 'ner Tasse Kaffee ran an den Computer. Arbeiten, bevor die Kinder wach sind. Ich habe festgestellt, dass der frühe Vogel den Wurm sehr wohl fängt, und ich super arbeiten kann, wenn es morgens noch still ist.
7:00 Uhr: Der Mann hat die Mädels angezogen bzw. sich anziehen lassen und frischen Kaffee gekocht. Wir sitzen allesamt am Frühstückstisch. Toast mit Marmelade. Alle mummeln friedlich vor sich hin, keine Zankereien, keine Streitereien.
7:35 Uhr: Ich mache den großen Mädels Kindergartenfrühstück, während der Mann mit ihnen im Bad verschwunden ist, Zähne putzen.
7:55 Uhr: Wir düsen ab zum Kindergarten. Mit im Auto ein riesen Paket Bücher für meine Schüler.
8:05 Uhr: Die Kinder sind verabschiedet, und ich düse weiter an meinen Arbeitsplatz. Ich habe zwar erst zur dritten Stunde, aber ich muss trotzdem noch etwas vorbereiten. Kopieren, Folien ziehen, in Büchern nachschlagen ... es sammelt sich.
Im Lehrerzimmer fragt mich dann eine Kollegin: "Ich habe vorhin deinen Steckbrief gelesen. 3?" Ich: "Ja." - Sie: "3??? DREI???" - Ich: "Ja, drei." Das ging ungefähr noch zwei, dreimal hin und her, ehe sie sich traute, nach meinem Alter zu fragen. ;) Anfang dreißig glaubte sie mir erst recht nicht.
11:30 Uhr: In der Nachbesprechung der Stunde kommen meine "Der-Mann-war-in-Afghanistan-Erfahrungen" allesamt wieder hoch. Und ein paar Tränen, wie peinlich. Ich würde eben an so einen Anti-Kriegsroman anders heran gehen, immer in Hinblick auch auf die Gegenwart. Ob ich von meinen Erfahrungen berichten möchte?! Da muss ich mal intensiver drüber nachdenken - wenn ich Zeit habe *hust*
12:30 Uhr. Wieder zuhause, schnell an den PC. Der Entwurf für den morgigen Unterrichtsbesuch muss noch geschrieben werden. Ohne Essen und ohne Pause arbeite ich im Akkord.
18:01 Uhr: Via gmx ist der Entwurf verschickt. Puuuh. Jetzt ist Zeit für die Kinder. Beziehungsweise für's Kochen. Ich mach' es mir heute mal einfach - Pfannkuchen. Das lieben die Mädels. Und das geht schnell.
Um 19:30 Uhr sind alle Kinder im Bett verschwunden - und ich gehe wieder an den PC. Wichtige Daten für morgen checken."
Das war also mein gestriger Bericht zum Thema "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?". Mehr dazu wie immer bei Frau Brüllen *klick*. Schaut euch die anderen Blogger an!
Eure (gestresste) Chrissie
7:00 Uhr: Der Mann hat die Mädels angezogen bzw. sich anziehen lassen und frischen Kaffee gekocht. Wir sitzen allesamt am Frühstückstisch. Toast mit Marmelade. Alle mummeln friedlich vor sich hin, keine Zankereien, keine Streitereien.
7:35 Uhr: Ich mache den großen Mädels Kindergartenfrühstück, während der Mann mit ihnen im Bad verschwunden ist, Zähne putzen.
7:55 Uhr: Wir düsen ab zum Kindergarten. Mit im Auto ein riesen Paket Bücher für meine Schüler.
8:05 Uhr: Die Kinder sind verabschiedet, und ich düse weiter an meinen Arbeitsplatz. Ich habe zwar erst zur dritten Stunde, aber ich muss trotzdem noch etwas vorbereiten. Kopieren, Folien ziehen, in Büchern nachschlagen ... es sammelt sich.
Im Lehrerzimmer fragt mich dann eine Kollegin: "Ich habe vorhin deinen Steckbrief gelesen. 3?" Ich: "Ja." - Sie: "3??? DREI???" - Ich: "Ja, drei." Das ging ungefähr noch zwei, dreimal hin und her, ehe sie sich traute, nach meinem Alter zu fragen. ;) Anfang dreißig glaubte sie mir erst recht nicht.
11:30 Uhr: In der Nachbesprechung der Stunde kommen meine "Der-Mann-war-in-Afghanistan-Erfahrungen" allesamt wieder hoch. Und ein paar Tränen, wie peinlich. Ich würde eben an so einen Anti-Kriegsroman anders heran gehen, immer in Hinblick auch auf die Gegenwart. Ob ich von meinen Erfahrungen berichten möchte?! Da muss ich mal intensiver drüber nachdenken - wenn ich Zeit habe *hust*
12:30 Uhr. Wieder zuhause, schnell an den PC. Der Entwurf für den morgigen Unterrichtsbesuch muss noch geschrieben werden. Ohne Essen und ohne Pause arbeite ich im Akkord.
18:01 Uhr: Via gmx ist der Entwurf verschickt. Puuuh. Jetzt ist Zeit für die Kinder. Beziehungsweise für's Kochen. Ich mach' es mir heute mal einfach - Pfannkuchen. Das lieben die Mädels. Und das geht schnell.
Um 19:30 Uhr sind alle Kinder im Bett verschwunden - und ich gehe wieder an den PC. Wichtige Daten für morgen checken."
Das war also mein gestriger Bericht zum Thema "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?". Mehr dazu wie immer bei Frau Brüllen *klick*. Schaut euch die anderen Blogger an!
Eure (gestresste) Chrissie
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