Wie sieht mein Tag als 3fach-Mami aus? Als 3fach-Mami, die seit wenigen Tagen, na ja, es ist ja erst der zweite gewesen, wieder arbeiten geht? Als 3fach-Mami, deren Mann jetzt im Elternzeitmodus ist? Wie, das erfahrt ihr hier und jetzt! ;)
6:18 Uhr: Piiiep! Piiiiiiiiep! PIIIIIIIEEEEPPP! Ich drücke nochmal die Schlummertaste. Und dann nochmal. 10 Minuten später stehe ich dann auf und schlurfe unter die Dusche. Der Mann übernimmt das Aufwecken der großen Mädels.
7:00 Uhr: Wir sitzen am Frühstückstisch. Ich bin erstaunt, wie entspannt alles laufen kann, wenn man morgens zu zweit ist, um die Kinder kindergartenbereit zu machen.
Zähne putzen übernimmt dann der Mann. Ich packe meine Tasche für die Schule. Block, Stift(e), Kollegiumsliste und Informationen über die Schule. Heute ist Tag 2.
7:54 Uhr: Die Kinder kann ich heute sogar noch in den Kindergarten bringen. Kurzes Gespräch mit ein paar Müttern, kleine Tränchen von LENI beim Abschied. Jaaaa, wir haben die letzten Tage soviel davon gesprochen, dass ICH jetzt arbeiten gehe, da müssen sich die Mädels auch erstmal umgewöhnen.
8:20 Uhr: Am Arbeitsplatz. Diverse Sachen organisieren. Stundenpläne studieren. Smalltalk halten. Kollegen kennen lernen. Schüler kennen lernen. Fiese Pubertät. Jucheee! Das wird ein Spaß!
13:30 Uhr: Völlig platt komme ich wieder nach Hause. Obwohl ich nicht wirklich viel getan habe, fühle ich mich, als müsste ich gleich ins Koma fallen - oder in den Tiefschlaf. Erstmal essen. Ich bin total ausgehungert. Wie gut, dass LENI und LORE bereits mit dem Mann am Tisch sitzen. Es gibt Brötchen. Her damit!! Wir haben hunger, hunger, hunger, haben hunger ... und so weiter.
Rumgetüdelt, geredet und gespielt, bis ich, ja ICH, ICH, Ich-mach-das!!, das Baby aus dem Bett holen kann. Oh Gott, sie sieht plötzlich so anders aus! Wie lange habe ich mein kleines Baby nicht gesehen? Tage? Wochen? Jahre? Sie sieht plötzlich so erwachsen aus! Hach, ich liiiiiebe mein kleines Baby. Und mein Mittel-Mädchen! Und mein großes Mädchen! Was habe ich mir nur gedacht, arbeiten gehen zu wollen?!
Für den Rest des Nachmittags übernehme ich die Versorgung von LISCHEN, Windel, Fläschchen, Bespaßen. Hach, was ist das schön! Auch übernehme ich liebend gern das Mit-Aufräumen der Kinderzimmer. Wir gehen noch kurz nach draußen an die frische Luft, einmal durch den Garten tollen und lassen die Mädels sich ein bisschen austoben.
17:45 Uhr: Kartoffeln schälen, Zwiebeln und Paprika schneiden, Hackfleisch anbraten. Es gibt Hacktopf! Natürlich mit Gemecker von Seiten der Mädchen beim Servieren desselbigen. Das ist eigentlich immer so, egal, was es zu essen gibt (ausgenommen Pfannkuchen, Milchreis und Nudeln). Da es das aber nicht immer geben kann, nehme ich das Gezeter hin, ohne mit der Wimper zu zucken. Man härtet irgendwann eben ab. So what?!
Während des Essens fängt LISCHEN an zu brüllen. Jämmerlich. Vor Hunger. Ich würge also schnell meinen Teller mit Hacktopf herunter, bereite das Fläschchen zu und eile dem Baby zu Hilfe. Raubtierfütterung.
Der Mann übernimmt derweil wieder das Zähne putzen. Insgeheim freue ich mich, mal eine Pause vom Hänsel- und Gretel-Zähneputz-Ritual zu haben. *Danke*
19:15 Uhr: Wir sind schnell. Alle Kinder im Bett. Na ja, die größeren halt. LISCHEN strampelt gerade noch auf dem Sofa vor sich hin, ehe auch sie kurz vor 20 Uhr (also gleich!!) im Bett verschwindet.
Und was macht ihr eigentlich den ganzen Tag?
Schönen Abend wünscht Chrissie :)
7:00 Uhr: Wir sitzen am Frühstückstisch. Ich bin erstaunt, wie entspannt alles laufen kann, wenn man morgens zu zweit ist, um die Kinder kindergartenbereit zu machen.
Zähne putzen übernimmt dann der Mann. Ich packe meine Tasche für die Schule. Block, Stift(e), Kollegiumsliste und Informationen über die Schule. Heute ist Tag 2.
7:54 Uhr: Die Kinder kann ich heute sogar noch in den Kindergarten bringen. Kurzes Gespräch mit ein paar Müttern, kleine Tränchen von LENI beim Abschied. Jaaaa, wir haben die letzten Tage soviel davon gesprochen, dass ICH jetzt arbeiten gehe, da müssen sich die Mädels auch erstmal umgewöhnen.
8:20 Uhr: Am Arbeitsplatz. Diverse Sachen organisieren. Stundenpläne studieren. Smalltalk halten. Kollegen kennen lernen. Schüler kennen lernen. Fiese Pubertät. Jucheee! Das wird ein Spaß!
13:30 Uhr: Völlig platt komme ich wieder nach Hause. Obwohl ich nicht wirklich viel getan habe, fühle ich mich, als müsste ich gleich ins Koma fallen - oder in den Tiefschlaf. Erstmal essen. Ich bin total ausgehungert. Wie gut, dass LENI und LORE bereits mit dem Mann am Tisch sitzen. Es gibt Brötchen. Her damit!! Wir haben hunger, hunger, hunger, haben hunger ... und so weiter.
Rumgetüdelt, geredet und gespielt, bis ich, ja ICH, ICH, Ich-mach-das!!, das Baby aus dem Bett holen kann. Oh Gott, sie sieht plötzlich so anders aus! Wie lange habe ich mein kleines Baby nicht gesehen? Tage? Wochen? Jahre? Sie sieht plötzlich so erwachsen aus! Hach, ich liiiiiebe mein kleines Baby. Und mein Mittel-Mädchen! Und mein großes Mädchen! Was habe ich mir nur gedacht, arbeiten gehen zu wollen?!
Für den Rest des Nachmittags übernehme ich die Versorgung von LISCHEN, Windel, Fläschchen, Bespaßen. Hach, was ist das schön! Auch übernehme ich liebend gern das Mit-Aufräumen der Kinderzimmer. Wir gehen noch kurz nach draußen an die frische Luft, einmal durch den Garten tollen und lassen die Mädels sich ein bisschen austoben.
17:45 Uhr: Kartoffeln schälen, Zwiebeln und Paprika schneiden, Hackfleisch anbraten. Es gibt Hacktopf! Natürlich mit Gemecker von Seiten der Mädchen beim Servieren desselbigen. Das ist eigentlich immer so, egal, was es zu essen gibt (ausgenommen Pfannkuchen, Milchreis und Nudeln). Da es das aber nicht immer geben kann, nehme ich das Gezeter hin, ohne mit der Wimper zu zucken. Man härtet irgendwann eben ab. So what?!
Während des Essens fängt LISCHEN an zu brüllen. Jämmerlich. Vor Hunger. Ich würge also schnell meinen Teller mit Hacktopf herunter, bereite das Fläschchen zu und eile dem Baby zu Hilfe. Raubtierfütterung.
Der Mann übernimmt derweil wieder das Zähne putzen. Insgeheim freue ich mich, mal eine Pause vom Hänsel- und Gretel-Zähneputz-Ritual zu haben. *Danke*
19:15 Uhr: Wir sind schnell. Alle Kinder im Bett. Na ja, die größeren halt. LISCHEN strampelt gerade noch auf dem Sofa vor sich hin, ehe auch sie kurz vor 20 Uhr (also gleich!!) im Bett verschwindet.
Und was macht ihr eigentlich den ganzen Tag?
Schönen Abend wünscht Chrissie :)
_Was machst du für eine Ausbildung?
AntwortenLöschenLG Anne