Heute war mein Termin bei der Chefin. Mal absprechen, wie wir meinen Wiedereinstieg nach der Elternzeit gestalten können. Gleich vorneweg: Ich habe erst nächstes Jahr vor, wieder zu arbeiten.
Es gab bereits kurz vor meinem Ausscheiden Absprachen, allerdings mit dem alten Chef. Deshalb fühlte ich mich gezwungen, mal leise zu horchen, was davon denn bestehen bleibt. Ich bin quasi noch "Auszubildende", muss 8 Monate ableisten. Und ich dachte, man könnte mir ein wenig entgegen kommen - so Familienfreundlichkeit und so.
Fazit: Die alten Absprachen sind hinfällig, gar nicht umzusetzen! Die äußeren Bedingungen bleiben bestehen, lediglich den Standort könnten wir eventuell wechseln, so dass ich nicht mehr die ewige Fahrerei von knapp 50 km hin und auch wieder zurück habe.
Ich fühle mich ohnmächtig, dachte ich doch, man könnte die damalige Situation verbessern. Alles beim Alten. Das gibt mir irgendwie den Rest! 2 Jahre Ausbildungspause (Schwangerschaft und Elternzeit) haben es nicht geschafft, dass ich dieses Gefühl von Ohnmacht mit gleichzeitiger Panik verliere ... Mein Kopf ist gerade leer und dennoch so voller Gedanken, dass ich nicht in der Lage bin, etwas klarer zu sehen. Hmpf.
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