Allein sein und einsam sein - zwei unterschiedliche Dinge.
Allein (Definition laut Duden: ohne die Anwesenheit / Gegenwart eines anderen oder anderer, getrennt von anderen, ohne Gesellschaft, für sich), das ist der Zustand, in dem ich mich befinde. Der Mann ist fort in weiter Ferne, und ich bin mit den Kindern allein zu Hause. Also, allein bin ich in diesem Sinne eigentlich nicht.
Einsam (Einsamkeit bezeichnet eine Empfindung, von anderen Menschen getrennt und abgeschieden zu sein laut "Wikipedia"), das ist das Gefühl, das ich empfinde - mal mehr, mal weniger, aber irgendwie immer präsent.
An Feiertagen somit allein zu sein, ist ätzend. Besinnlichkeit oder Freude den Kindern vorleben, obwohl man sich eigentlich nur einsam und irgendwie traurig fühlt, ist sehr schwierig und kräftezerrend. Aber ich habe mein Bestes gegeben. Wir waren bei den Großeltern, Eiersuchen, Mittag essen und Kaffee trinken. Wir waren beim alljährlichen Grillen mit der Clique. Einsam unter Freunden.
Hatte jeder seinen Partner an seiner Seite, hatte ich zwei Kinder, die beide möglichst gleichzeitig meine Aufmerksamkeit einforderten. Hatten die anderen Kinder Vater und Mutter, die sich abwechselnd um die Kleinen kümmern konnten, hatten meine Mädels nur die anderen Väter und verstärkt mich. Es war anstrengend für mich und zeigte mir nur noch deutlicher, wie allein ich bin und wie einsam ich mich eigentlich fühle. Er fehlt.
Den Gang zum Osterfeuer habe ich mir gestern Abend gespart. Zum Leid der Kinder natürlich. Aber ich konnte einfach nicht noch mehr Kraft aufbringen und mich zweiteilen müssen, um möglichst beide Mädels im Auge zu behalten. Zuhause angekommen, war ich froh, dass ich irgendwann auf die Couch sinken konnte. Und heute - Ostern ist vorbei. Jetzt wird erstmal kein Feiertag mehr kommen. Nicht so bald zumindest.
Allein (Definition laut Duden: ohne die Anwesenheit / Gegenwart eines anderen oder anderer, getrennt von anderen, ohne Gesellschaft, für sich), das ist der Zustand, in dem ich mich befinde. Der Mann ist fort in weiter Ferne, und ich bin mit den Kindern allein zu Hause. Also, allein bin ich in diesem Sinne eigentlich nicht.
Einsam (Einsamkeit bezeichnet eine Empfindung, von anderen Menschen getrennt und abgeschieden zu sein laut "Wikipedia"), das ist das Gefühl, das ich empfinde - mal mehr, mal weniger, aber irgendwie immer präsent.
An Feiertagen somit allein zu sein, ist ätzend. Besinnlichkeit oder Freude den Kindern vorleben, obwohl man sich eigentlich nur einsam und irgendwie traurig fühlt, ist sehr schwierig und kräftezerrend. Aber ich habe mein Bestes gegeben. Wir waren bei den Großeltern, Eiersuchen, Mittag essen und Kaffee trinken. Wir waren beim alljährlichen Grillen mit der Clique. Einsam unter Freunden.
Hatte jeder seinen Partner an seiner Seite, hatte ich zwei Kinder, die beide möglichst gleichzeitig meine Aufmerksamkeit einforderten. Hatten die anderen Kinder Vater und Mutter, die sich abwechselnd um die Kleinen kümmern konnten, hatten meine Mädels nur die anderen Väter und verstärkt mich. Es war anstrengend für mich und zeigte mir nur noch deutlicher, wie allein ich bin und wie einsam ich mich eigentlich fühle. Er fehlt.
Den Gang zum Osterfeuer habe ich mir gestern Abend gespart. Zum Leid der Kinder natürlich. Aber ich konnte einfach nicht noch mehr Kraft aufbringen und mich zweiteilen müssen, um möglichst beide Mädels im Auge zu behalten. Zuhause angekommen, war ich froh, dass ich irgendwann auf die Couch sinken konnte. Und heute - Ostern ist vorbei. Jetzt wird erstmal kein Feiertag mehr kommen. Nicht so bald zumindest.
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