wirklich. Ich brech zusammen.
Nervlich.
Es ist zum Schreien!
Die Erwartungen. Die Anforderungen. Der Stress. Die Arbeit.
Strategien zur Stressbewältigung. Echt jetzt? Ist nicht euer Ernst.
Echt jetzt? ...
Mittwoch, 25. Februar 2015
Montag, 23. Februar 2015
Glücksmomente 8/2015
Und schon wieder ist eine Woche um, schon wieder Zeit, meine ganz persönlichen Glücksmomente der vergangenen Woche zusammen zu fassen. Ich kann mich nur wiederholen: Es ist stressig, wirklich sehr stressig.
Dennoch gab es den ein oder anderen Moment. :)
Am Montag ging es zur Faschingsfeier in den Kindergarten - als Hexe und als Ballerina. Das macht mir wirklich wahnsinnig viel Spaß, die Mädels zu verkleiden. Und dieses Mal war das Hexenkleid ja sogar selbst geschneidert.
Das Original.
Ich war wirklich mächtig stolz auf mich und das niedliche Kleid. Und LENI strahlte und freute sich. Das hat mich sehr, sehr glücklich gemacht.
Die Fälschung. ;) LENI hat sich selbst gemalt.
Am Freitag hatte ich den ersten Unterrichtsbesuch. Ich habe mir wahnsinng viel Stress gemacht, war kurz vor'm Nervenzusammenbruch, und dann war es endlich vorbei. Nicht so schlimm wie befürchtet. Ich sackte innerlich zusammen, war vollkommen ausgepowert und wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Der erste Schritt ist geschafft. - Und das machte mich dann doch irgendwie glücklich.
Zuhause erwarteten mich meine Mädels. Ich freue mich jedes Mal riesig, wenn ich nach einem langen Arbeitstag nach Hause komme und meine Mädels sehe, wie sie sich freuen, dass ich wieder da bin. Danke. <3
Das Wochenende dann war - mal wieder - arbeitsreich.
Mehr Glücksmomente findet ihr wie immer bei Pia von Mama Miez *klick*. Schaut einfach mal vorbei.
Eure Chrissie :)
Dennoch gab es den ein oder anderen Moment. :)
Am Montag ging es zur Faschingsfeier in den Kindergarten - als Hexe und als Ballerina. Das macht mir wirklich wahnsinnig viel Spaß, die Mädels zu verkleiden. Und dieses Mal war das Hexenkleid ja sogar selbst geschneidert.
Das Original.
Ich war wirklich mächtig stolz auf mich und das niedliche Kleid. Und LENI strahlte und freute sich. Das hat mich sehr, sehr glücklich gemacht.
Die Fälschung. ;) LENI hat sich selbst gemalt.
Am Freitag hatte ich den ersten Unterrichtsbesuch. Ich habe mir wahnsinng viel Stress gemacht, war kurz vor'm Nervenzusammenbruch, und dann war es endlich vorbei. Nicht so schlimm wie befürchtet. Ich sackte innerlich zusammen, war vollkommen ausgepowert und wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Der erste Schritt ist geschafft. - Und das machte mich dann doch irgendwie glücklich.
Zuhause erwarteten mich meine Mädels. Ich freue mich jedes Mal riesig, wenn ich nach einem langen Arbeitstag nach Hause komme und meine Mädels sehe, wie sie sich freuen, dass ich wieder da bin. Danke. <3
Das Wochenende dann war - mal wieder - arbeitsreich.
Mehr Glücksmomente findet ihr wie immer bei Pia von Mama Miez *klick*. Schaut einfach mal vorbei.
Eure Chrissie :)
Montag, 16. Februar 2015
Glücksmomente 7/2015
Für Glücksmomente, meine ganz persönlichen, ist momentan wenig Zeit. Wirklich. Ich fühle mich gestresst. Sehr. Sehr.
Trotzdem, oder gerade deshalb, hatte ich am Wochenende einen ganz tollen oder eigentlich mehrere Glücksmomente. Wir waren bei einem guten Freund zum Geburtstag. Der hatte auch einen Teil seiner Kollegen eingeladen. Und siehe da! Wie klein doch die Welt ist. :) Ich traf eine ehemals gute Freundin aus dem Studium wieder! Wir hatten uns wirklich viel zu erzählen! Natürlich tauschten wir Handynummer aus und wollen uns unbedingt bald mal wieder treffen.
Und: 1 Monat Ausbildung -> CHECK! Dicker, fetter Glücksmoment. Ein Monat ist schon um, und das ging wirklich schnell. Kurz und schmerzlos. Folgen noch 7.
Weitere Glücksmomente anderer Blogger findet ihr wie immer bei Pia von Mamamiez *klick*.
Donnerstag, 12. Februar 2015
Vom Schreiben
Ich schreibe täglich einen Beitrag hier rein. Einen wunderbaren, intelligenten, eloquenten, ellenlangen Beitrag.
Warum den keiner zu Lesen bekommt?
Weil ich es Nachts mache - beim Einschlafen. Und leider nur in Gedanken. Da fallen mir Dinge ein, die mir niemals einfallen würden, wenn ich am Computer sitze. Da habe ich die Zeit, die ich am Tage nicht habe.
Fazit: Es müsste dringend mal jemand ein GedankenleseundzumComputerÜbertrageGerät erfinden.
Dann gäbe es hier regelmäßige Beiträge. Und interessant wären die! Ich sag es euch!
Momentan fehlt mir leider die Zeit ...
Warum den keiner zu Lesen bekommt?
Weil ich es Nachts mache - beim Einschlafen. Und leider nur in Gedanken. Da fallen mir Dinge ein, die mir niemals einfallen würden, wenn ich am Computer sitze. Da habe ich die Zeit, die ich am Tage nicht habe.
Fazit: Es müsste dringend mal jemand ein GedankenleseundzumComputerÜbertrageGerät erfinden.
Dann gäbe es hier regelmäßige Beiträge. Und interessant wären die! Ich sag es euch!
Momentan fehlt mir leider die Zeit ...
Donnerstag, 5. Februar 2015
Was machst du eigentlich den ganzen Tag? 5/15
Heute ist es wieder soweit: Frau Brüllen ruft offiziell zum Tagebuchbloggen auf. Und da ich heute wieder etwas "Luft" habe, bin ich dabei. Jawoll! :)
6:15 Uhr: Der Wecker brüllt mich wieder aus dem Bett. Eigentlich hab ich heute so etwas wie "frei", aber die Kinder müssen ja aufstehen. Bzw. ein Kind, das andere kränkelt und fiebert ziemlich. Das Baby auch, aber das geht ja noch nicht in den Kindergarten. Ich spiele kurz mit dem Gedanken, einfach liegen zu bleiben.
7:00 Uhr: Ich entschließe mich, aufzustehen und LENI zu wecken. Sie kann schließlich in den Kindergarten. Ja, und sie will auch. Schnell, jetzt wirklich ganz schnell anziehen und frühstücken. Da wacht LORE natürlich auf und will auch in den Kindergarten. Sie heult und brüllt, weil sie nicht darf. Da fängt LENI auch zu heulen und zu brüllen an, weil sie unbedingt muss.
Ich hätte ganz einfach liegen bleiben sollen.
8:05 Uhr: Irgendwie haben wir es doch halbwegs pünktlich zum Kindergarten geschafft. LENI und ich. LORE ist heulend, fiebernd UND schnotternd beim Mann geblieben.
8:30 Uhr: Ich bin wieder zuhause und gönne mir eine Tasse Kaffee.
8:45 Uhr: Am Schreibtisch. Ich höre den Mann und die restlichen Kinder im Kinderzimmer. Hach ja, da wär' ich jetzt auch gerne. Aber ich muss Unterricht vorbereiten für morgen. Meine ersten Stunden in meinen neuen Klassen.
9:30 Uhr: Ideen sind genug da. Es hapert an der Umsetzung.
11.30 Uhr: Ich fahre schnell in die Schule und kopiere die Materialien für den morgigen Tag. Dann muss ich das morgen früh nicht mehr machen. Heißt: Wenige Minuten länger schlafen.
12:30 Uhr: Wieder zuhause setze ich schnell Mittagessen an. LISCHEN ist wieder im Bett, LORE fragt schnotternd, wann LENI endlich kommt.
13:00 Uhr: Schon hole ich LENI und einen Schwung neuer gemalter Bilder und etliche Basteleien vom Kindergarten ab. Wir essen Mittag (juhuuuuu Nudelauflauf!), danach geht LORE sich kurz ausruhen - ja, wenn man krank ist, gehört das bei uns definitiv dazu, und ja, sie braucht das im Moment wirklich. LENI malt und schreibt weiter und erzählt mir dies und jenes aus dem Kindergarten. Es gab doch heute tatsächlich zwei Einladungen zum Kindergeburtstag für die nächste Woche!
Um 15 Uhr sind alle Kinder wieder wach. Wir spielen mit Playmobil und gehen schließlich kurz an die frische Luft.
18:00 Uhr: Wie immer Abendbrot. Brot. Nichts für meine Kinder. Brot ist doof. Schmeckt nicht. Wie immer wird die Wurst und der Käse abgepuhlt, neue Wurst und neuer Käse verlangt - liegen bleibt dann doch das halbe Brot mit Butter.
Zähne putzen übernimmt der Mann. Auch die Bespaßung des Babys. Ich muss noch Infos für den morgigen Unterricht in meinen Kopf prügeln. Sonst sind nachher die Schüler schlauer als ich. ;)
Und was macht ihr so den ganzen Tag?
Mehr findet ihr bei Frau Brüllen! *klick* Vorbeischauen lohnt!
Eure Chrissie
6:15 Uhr: Der Wecker brüllt mich wieder aus dem Bett. Eigentlich hab ich heute so etwas wie "frei", aber die Kinder müssen ja aufstehen. Bzw. ein Kind, das andere kränkelt und fiebert ziemlich. Das Baby auch, aber das geht ja noch nicht in den Kindergarten. Ich spiele kurz mit dem Gedanken, einfach liegen zu bleiben.
7:00 Uhr: Ich entschließe mich, aufzustehen und LENI zu wecken. Sie kann schließlich in den Kindergarten. Ja, und sie will auch. Schnell, jetzt wirklich ganz schnell anziehen und frühstücken. Da wacht LORE natürlich auf und will auch in den Kindergarten. Sie heult und brüllt, weil sie nicht darf. Da fängt LENI auch zu heulen und zu brüllen an, weil sie unbedingt muss.
Ich hätte ganz einfach liegen bleiben sollen.
8:05 Uhr: Irgendwie haben wir es doch halbwegs pünktlich zum Kindergarten geschafft. LENI und ich. LORE ist heulend, fiebernd UND schnotternd beim Mann geblieben.
8:30 Uhr: Ich bin wieder zuhause und gönne mir eine Tasse Kaffee.
8:45 Uhr: Am Schreibtisch. Ich höre den Mann und die restlichen Kinder im Kinderzimmer. Hach ja, da wär' ich jetzt auch gerne. Aber ich muss Unterricht vorbereiten für morgen. Meine ersten Stunden in meinen neuen Klassen.
9:30 Uhr: Ideen sind genug da. Es hapert an der Umsetzung.
11.30 Uhr: Ich fahre schnell in die Schule und kopiere die Materialien für den morgigen Tag. Dann muss ich das morgen früh nicht mehr machen. Heißt: Wenige Minuten länger schlafen.
12:30 Uhr: Wieder zuhause setze ich schnell Mittagessen an. LISCHEN ist wieder im Bett, LORE fragt schnotternd, wann LENI endlich kommt.
13:00 Uhr: Schon hole ich LENI und einen Schwung neuer gemalter Bilder und etliche Basteleien vom Kindergarten ab. Wir essen Mittag (juhuuuuu Nudelauflauf!), danach geht LORE sich kurz ausruhen - ja, wenn man krank ist, gehört das bei uns definitiv dazu, und ja, sie braucht das im Moment wirklich. LENI malt und schreibt weiter und erzählt mir dies und jenes aus dem Kindergarten. Es gab doch heute tatsächlich zwei Einladungen zum Kindergeburtstag für die nächste Woche!
Um 15 Uhr sind alle Kinder wieder wach. Wir spielen mit Playmobil und gehen schließlich kurz an die frische Luft.
18:00 Uhr: Wie immer Abendbrot. Brot. Nichts für meine Kinder. Brot ist doof. Schmeckt nicht. Wie immer wird die Wurst und der Käse abgepuhlt, neue Wurst und neuer Käse verlangt - liegen bleibt dann doch das halbe Brot mit Butter.
Zähne putzen übernimmt der Mann. Auch die Bespaßung des Babys. Ich muss noch Infos für den morgigen Unterricht in meinen Kopf prügeln. Sonst sind nachher die Schüler schlauer als ich. ;)
Und was macht ihr so den ganzen Tag?
Mehr findet ihr bei Frau Brüllen! *klick* Vorbeischauen lohnt!
Eure Chrissie
Dienstag, 3. Februar 2015
Basteltipp: Kinderleichte Blumentöpfe
Heute mal eine kleine Geschenkidee für Oma und Opa, absolut schnell zu machen und kinderleicht. Selbstgebastelte Blumentöpfe.
- Blumenübertöpfe oder Glasgefäße
- Blumen oder Grünpflanzen (die vielleicht aussehen wie die Frisur des Kindes)
- Tonkarton
- Dekoknöpfe und Käferchen etc.
- Kulleraugen
- Schere, Kleber und Stift
Zuerst werden die Füße auf Tonkarton gezeichnet ...
... und schließlich ausgeschnitten.
Dann werden Kulleraugen, Knopf und sonstige Deko ausgesucht.
Alles mit Alleskleber auf den Blumentopf oder das Glas zu einem Gesicht geklebt. Das habe ich gemacht, denn mit Alleskleber lass' ich LENI und LORE nicht kleben.
Die jeweiligen Füße an die Unterseite kleben und eventuell mit Käfern oder (wie wir es gemacht haben) mit Schmetterlingen verzieren.
Blumen / Pflanzen in die Töpfe pflanzen. Für LENI's Blumentopf haben ich Efeu genommen und die beiden Stränge zu Zöpfen "gebunden". LORE hat eine Glockenblumenfrisur bekommen.
Man kann auch noch "Zopfbänder" in die Haare kleben. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Ein wunderbares Geschenk für die Großeltern oder ein Hingucker für die eigene Fensterbank. Und dazu auch noch super schnell gemacht!
Ich hoffe, der kleine Basteltipp hat euch gefallen?!
Eure Chrissie
Montag, 2. Februar 2015
Glücksmomente 5/2015
Die Glücksmomente der letzten Woche waren rar gesäht. Ich hatte einfach allerhand zu tun. Und abends hab ich auch nichts erlebt, da ich platt auf dem Sofa eingepennt bin.
Dennoch: Unwahrscheinlich glücklich und zufrieden machte es mich, nach einem langen Tag nach Hause zu kommen und MEINE FAMILIE wieder in die Arme schließen zu können. JEDEN ABEND. <3
Und das Gefühl, wieder etwas NUR FÜR MICH, für meinen Kopf, für meine berufliche Zukunft, zu machen. Wieder raus zu kommen aus Muttersein, Kinderbetreuung und Haushalt. Wieder Ich sein.
Zweite Woche "Ausbildung": CHECK! :D
Zweite Woche "Ausbildung": CHECK! :D
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