..., dass der Mann wirklich fort ist. Dass er im fernen Afghanistan sitzt und nicht jeden Moment nach Hause kommt. Ich denke manchmal, das kann doch gar nicht sein. Er kommt jeden Augenblick zur Tür herein, begrüßt mich und die Kinder, und wir essen zusammen zu Abend.
Das Ganze ist ein blöder Traum, aus dem ich nur erwachen muss. Und dann erwische ich mich bei der Erkenntnis, dass dem nicht so ist. Ich sage mir: Es stimmt wirklich! Der Mann ist in der Ferne und kommt so schnell nicht wieder. Das Gefühl übermannt mich, und die Erkenntnis schmerzt. Manchmal fließt auch ein Tränchen oder zwei.
Das Gefühl ist schrecklich. Aber du, nein ihr, habt schon so viel geschafft! Verdrängungsmodus an und durch die nächsten und restlichen Tage.
AntwortenLöschenIhr schafft das und du machst das klasse!
Liebe Grüße!
Danke, das ist sehr lieb von dir. Wir werden das irgendwie schaffen, nur gerade drohe ich in ein Einsatztief zu fallen. So viel geschafft, ja, aber auch noch so viel vor uns. Es zerrt ...
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