Mittwoch, 20. Dezember 2017

Funkeln im Dunkeln

Wie das Motto der ARD-Radionacht (LENI hat in dieser Nacht mit ihrer Klasse in der Schule übernachtet) so sollte auch ihr diesjähriger Kindergeburtstag lauten. Ihr 9. mittlerweile schon. Und da Mama ja gerne kreativ ist, habe ich versucht, all ihre Wünsche zu berücksichtigen. Schatzsuche und Stockbrot / Marshmallows über dem Lagerfeuer.

Zum "Funkeln im Dunkeln" luden wir die Kinder am letzten Samstag von 17 bis 20 Uhr zu uns ein. Nachdem die Geschenke mithilfe einer Taschenlampe anstelle der Flasche zum Taschenlampendrehen ausgepackt wurden, ging es los zur Schatzsuche im Dunkeln.

Ich las vor:
"LENI hat neulich auf dem Dachboden einen alten Brief von ihrem Ur-Ur-Großvater aus dem Jahre 1878 gefunden, in dem die Rede von einem "Schatz der Spanier" war. Wenn ihr euch auf die Suche nach diesem Schatz begeben wollt, zieht euch an und folgt dem Funkeln im Dunkeln.
Bei jedem Leuchten wartet eine Entscheidung auf euch! Trefft diese immer gemeinsam!"

Wir zogen uns warm an und gingen, bewaffnet mit Taschenlampen, nach draußen. Die Aufgabe der Kids war es, das "Funkeln im Dunkeln" (ich hatte Knicklichter verteilt) zu finden. Jedes Licht war eine Station, an der sie sich entscheiden mussten, was sie als nächstes tun wollen. Hier die verschiedenen Stationen:

1. Wenn ihr nach Spanien fliegen wollt, um dort vor Ort nach dem Schatz zu suchen, geht links entlang. Wenn ihr einen befreundeten Schatzsucher um Hilfe fragen wollt, geht rechts entlang.

-> links bis zum nächsten Licht: Die Suche in Spanien war erfolglos. Bittet Senior Martinez, euren befreundeten Schatzsucher, um Hilfe!

2. Senior Martinez hat bereits vom "Schatz der Spanier" gehört. Er vermutet ihn in Mexiko, wo einst die Spanier die Urvölker unterdrückt haben. Wenn ihr mit Senior Martinez nach Mexiko reisen wollt, geht geradeaus. Wenn ihr weiter in Büchern nach Hinweisen suchen wollt, geht rechts entlang.

-> rechts: Ihr konntet keine weiteren Informationen finden. Bleibt nur der Hinweis auf Mexiko.

3. In Mexiko angekommen, erwarten euch rätselhafte Andeutungen auf einen sagenumwobenen Schatz, der verschollen ist. Senior Martinez spricht mit einer alten Frau, die ein wenig verrückt aussieht und wirres Zeug plappert.
Wenn ihr mit ihr reden wollt, geht geradeaus. Wenn nicht, trennt euch von Senior Martinez und geht zurück zur Abzweigung nach rechts.

-> zurück: Ihr seid nun auf euch alleine gestellt. Was wollt ihr tun? Vielleicht redet ihr doch mit der alten Frau?!

4. Die Frau erzählt von einer goldenen Tafel, die tief im Dschungel versteckt sein soll. Ihr beschließt, ihren Hinweisen zu folgen und nehmt euch einen Führer durch den Dschungel Mexikos. Schon steht ihr vor einer mit Pflanzen überwucherten Felswand, auf der sonderbare Zeichen und Bilder zu sehen sind.
Versucht ihr herauszufinden, was die Zeichen und Bilder bedeuten, geht rechts entlang. Ignoriert ihr die Zeichen und sucht auf der anderen Seite der Wand nach einem Eingang, geht links entlang.  

-> rechts: Ihr habt herausgefunden, dass die Zeichen auf einen Eingang auf der anderen Seite der Wand verweisen. Geht zurück zur Kreuzung und dann geradeaus.

5. Ihr habt den Eingang gefunden. Schwere Steintreppen winden sich hinunter in die Dunkelheit. Steigt ihr hinab in die Höhle?! Na klar.
Sucht hier nach dem Funkeln im Dunkeln!

(Die Kinder finden die Tafel aus Gold mit vielen Maya-Glyphen beim nächsten Knicklicht.)

6. Senior Martinez ist sich sicher: Das ist die sagenumwobene Tafel aus Gold, der "Schatz der Spanier"! Doch was sind das für seltsame Zeichen? Wovon handeln sie?
Wenn ihr herausfinden wollt, wovon die Tafel erzählt, geht geradeaus weiter. Wenn ihr mit dem "Schatz der Spanier" nach Hause fahren wollt, geht zurück zum Ausgangspunkt und beantwortet dort eine letzte Frage.

7. Ein befreundeter Sprachforscher hat herausgefunden, dass es sich bei den Zeichen um Maya-Glyphen handelt. Die Tafel berichtet von einer versunkenen Stadt im Meer, die noch einen viel größeren Schatz birgt.
Wenn ihr weiter über die versunkene Stadt forschen wollt, geht links entlang. Wenn ihr es lieber auf sich beruhen lassen wollt, geht zurück zum Ausgangspunkt und beantwortet dort eine letzte Frage.

8. Ihr seid auf einem Schiff auf dem Meer. Die Hinweise haben euch zu einer Stelle geführt, die man Bermuda Dreieck nennt. Hier verschwinden immer wieder Menschen und ganze Schiffe! Und manchmal tauchen sie nie wieder auf.
Traut ihr euch dennoch hinabzutauchen und den Meeresgrund abzusuchen, sucht hier. Bleibt ihr auf dem Schiff, geht geradeaus.

(Die Kinder finden kleine Fingertaschenlampen als Gadget, um die Suche voranzutreiben.)

9. Ihr habt Ausrüstung für euren Tauchgang gefunden / bekommen. Es ist soweit! Ihr taucht Meter um Meter ins tiefschwarze Meer hinab. Geht den Weg entlang bis zum nächsten Funkeln im Dunkeln!

10. Hier ist sie also, die versunkene Stadt! Könnt ihr sie sehen? Der Schatz muss ganz in der Nähe sein!

(Die Kinder suchen den Schatz und finden eine Schatztruhe voll mit Muscheln, Perlen und Goldbarren. Ich nehme immer Twixx, das essen sie alle immer gern :))

11. Ihr habt den Schatz der versunkenen Stadt gefunden. Ihr habt ein großes Rätsel der Menschheit gelüftet. Erzählt ihr anderen davon? Oder hütet ihr das Geheimnis, dass es die Stadt im Meer tatsächlich gibt?

(Die Kinder diskutieren auf dem Heimweg die gestellten Fragen und beantworten diese zuhause.)

Wir hatten knapp 90 Minuten für die Schatzsuche gebraucht! Die Kinder waren durchgefroren und bekamen zum Aufwärmen heißen Kakao oder Kinderpunsch. Die Fackeln brannten im Garten und das Lagerfeuer hatte der Mann auch schon angefacht. Jetzt konnte es Stockbrot und Marshmallows geben. Es wurde richtig gemütlich - abgesehen von dem kleinen Regenschauer, aber im Dezember muss man ja irgendwie mit schlechtem Wetter rechnen.

Als alle gesättigt waren, gab es noch ein/zwei Spiele im Dunkeln - und dann war es bereits 20 Uhr und alle Kinder wurden abgeholt. Das war wirklich ein richtig chilliger Geburtstag! (Im Sommer wahrscheinlich noch chilliger, aber auch im Winter super!) Und LENI war glücklich - und ihre Gäste, glaub ich, auch! <3 

Mittwoch, 29. November 2017

Das IN

... rückt jeden Moment ein kleines bisschen näher. Noch haben wir gute zwei Monate, ehe wir den Mann in den nächsten Einsatz verabschieden müssen, aber diese Vorbereitungszeit macht mich fertig. 

Die Ausrüstung wird gepackt. Die Kiste bald geschickt. 

Letzte Anschaffungen. Für zuhause. Für das Einsatzland. 

Vollmachten. Kinder. Ärzte. Banken. Usw.

Einweisungen in technische Gerätschaften. 

Und überhaupt. Die vier Kinder müssen darauf vorbereitet werden. Die Mädels wissen, dass Papa bald lange Zeit nicht da sein wird, verstehen tun sie es jetzt noch nicht. LENI wird bald 9, die registriert jedes einzelne Wort, das wir heimlich über den Einsatz sprechen. Das Verstehen wird irgendwann kommen - oder es ist schon da, nur zeigen tut sie es nicht. 

Und ich könnte heulen in jeder stillen Minute. Zum Glück gibt es davon im Moment nicht allzu viele, so dass ich gar nicht viel Zeit habe, mich umgehend mit dem Thema zu befassen. Man (Frau) funktioniert ...

Mittwoch, 1. November 2017

Lebenszeichen

Es gibt mich noch. Und hier kommt ein kleines und kurzes Update.

Seit knapp fünf Monaten sind wir nun zu sechst, und ich muss sagen, es hat sich alles hervorragend eingespielt. Lucky Luke - oh ja, wir haben im 3-Mädel-Haus tatsächlich männlichen Zuwachs bekommen - macht sich prima und wird von seinen drei großen Schwestern jeden Tag aufs neue angehimmelt. Jetzt sollten wir so langsam über einen neuen Blognamen nachdenken! *grins* Vorschläge nehme ich gerne entgegen! 

Bundeswehrtechnisch ist das eingetreten, was ich Anfang des Jahres noch mehr oder weniger erfolgreich versucht habe zu verdrängen: Wir rüsten uns für den nächsten Einsatz ins "FarFarAway" in wenigen Monaten. 

Ich habe Angst. Respekt. Mammutaufgabe "Alleinerziehend mit vier Kindern". Aber es wird schon werden. Es MUSS ja werden. Augen zu und durch.  

Freitag, 10. März 2017

1 und 1 gleich 4

Ja, also, wie soll ich es sagen ...

Es war einmal das Drei-Mädel-Haus. Dort lebten Mama, Papa und drei kleine Mädels, die auf die Namen LENI, LORE und LISCHEN hörten. Das Glück war perfekt. Drei Kinder, so war das immer schon geplant gewesen. 

Aber Leben ist das, was passiert, während man fleißig andere Pläne macht. So oder so ähnlich. 

Und irgendwann irgendwie zwischen hier und dort änderte sich der Plan. Drei sind immer einer zu viel - oder zu wenig. Und so kamen der Mann und ich zu einer neuen Rechenformel: 1 und 1 gleich 4. So sollte es sein. Völlig ungeplant geplant. 

Vor ca. 26 Wochen war es soweit. Ein neues Lebewesen entstand! Und ganz plötzlich befinden wir uns quasi schon auf der Zielgeraden zum vierten kleinen Wunder, das wir in unsere Familie aufnehmen möchten. <3 <3

<3 Wir sind in freudiger Erwartung! <3

Mittwoch, 1. März 2017

FASCHING im 3-Mädel-Haus - Die Kostümfrage

Ja, also eine MEERJUNGFRAU war es dann also nicht bei LORE. Nein.

Vor drei Wochen stellten mich LENI und LORE vor neue Herausforderungen. Es sollten BIBI und TINA werden, die aus den Filmen, weil wir uns natürlich gerade im absoluten BIBI und TINA-Wahn befinden. Ok, dachte ich. Ein bisschen schade, weil ich mir doch solche Mühe gegeben hatte mit dem Meerjungfrauen-Kostüm, aber ok. Machbar. Dachte ich. 

LORE wollte als BIBI gehen, und das war auch ziemlich leicht. Das WorldWideWeb machte es möglich. Hose und Collegejacke waren schnell besorgt.


Aber LENI brachte mich an den Rande des Wahnsinns. Es musste natürlich genau das sein, was TINA im Film trug! GENAU DAS! Und GENAU DAS gab es natürlich auch, eine tolle Bibi&Tina-Reitkollektion, nur nicht gerade billig. Und wenn das liebe Kind reiten würde, wäre das vielleicht auch gar nicht das Problem gewesen, aber für ein Kostüm über 100 Euros auszugeben, das sah ich nun wirklich nicht ein. LENI und ich diskutierten und diskutierten. 

Irgendwann war es mir zu bunt und wir fuhren in einen Shop für Reitartikel. Dort gab es tatsächlich eine super tolle Reithose in Türkis, die ihr wie angegossen passte. Aber auch für ein Schweinegeld. Zu dem Zeitpunkt war mir das jedoch schon völlig egal. Ich war, wie gesagt, am Rande des Wahnsinns. Wir kauften diese Hose vorerst nicht, sondern ließen sie zurücklegen. 

Auf der Rückfahrt sagte mein liebes Töchterlein dann: "Mama, die Hose war ganz schön eng. Vielleicht nehmen wir lieber doch eine türkise Leggings." HALLELUJAH! Das hatte ich ja schon die ganze Zeit gesagt! 

Die Reitkollektion war also vom Tisch. Von da an war es gar nicht mehr so schwer, nur dass sich unsere Vorstellungen von TINA ziemlich unterschieden. Und türkis-blau karierte Blusen waren für Mädchen auch nicht leicht zu finden. Ich holte dann ein Hemd - für Jungen - aus der Jungsabteilung. Oh je, was für ein Fehler, denn mein 8-jähriges allerliebstes Töchterlein war beschämt, dass sie ein Hemd für JUNGS tragen sollte. Das ging auf keinen Fall!    

Was ich für Energien verbraucht habe für dieses Köstüm ... wow. Letzten Endes sah es super aus, und auch LENI war zufrieden. Und sagte abends sogar zu mir: "Mama, das sieht richtig toll aus. Das ziehe ich jetzt jeden Tag an." 


Mama hat halt Recht, aber Mama darf es dem Töchterlein nicht selbst sagen. Die Einsicht muss von alleine kommen! ;)

Montag, 27. Februar 2017

FASCHING im 3-Mädel-Haus - Unser Wochenende in Bildern

Der Mann ist zur Zeit unterwegs am anderen Ende Deutschlands. Was also tun mit einem freien Samstag? Genau. Eine kleine Faschingsfeier bei uns zuhause. 

LENI und LORE durften Anfang der Woche jeder 4 Freunde einladen, die verkleidet zu uns kommen durften, um mit uns zu feiern. Oma und Tante waren auch mit dabei, damit ich die Bande nicht alleine bespaßen musste. 

Wir machten eine Modenschau!
LENI und LORE als Bibi&Tina
LISCHEN als Prinzessin, Oma als Erdbeere.
Und ich als Fliegenpilz!
Alle anderen Kinder mussten/durften natürlich auch alle auf den Tisch und sich vorstellen und beklatschen lassen. :D Wir hatten mächtig Spaß!





Wir machten eine Polognese durchs ganze Haus, tanzten ausgiebig und reisten nach Jerusalem. 



Zwischendurch konnte man sich am Buffett stärken und "Gretels Gänsewein", "Hänsels Hugo", "Cinderella Cidre" oder auch "Schneewittchens Schlummertrunk" schlürfen. Dazu gab es Chips, Flips, Gummitiere und Muffins.  


Knicklichter brachten die Augen der Partygäste zum Leuchten - und gen Abend in der Dämmerung auch unser Wohnzimmer!

Um 18 Uhr war die Feier dann vorbei und alle Kinder müde, aber glücklich.

Am Sonntag malten die Mädels, während ich das Chaos vom Vortag mit Besen und Wischmob beseitigte.  



Mittags machten wir kleine Minipizzen, die nach herzenslust verziert wurden!


Viele, viele lustige Gesichter entstanden. 


Nachmittags gingen wir in den Garten und spielten super lange mit Luftballons, die wir einfach an Geschenkband banden und im Wind fliegen ließen! LENI und LORE hielten fast dreieinhalb Stunden durch und waren immer wieder begeistert, wo der Wind die Luftballons hintrieb! 

LISCHEN schimpfte immer mit ihrem "Luffbabong": "Hör du mal! Nein, da nich! Komm wieda her, Luffbabong! Nein!" Es war wirklich zum schreien komisch!


Zum Schluss gab es eine schöne warme Badewanne!

Mehr Wochenenden in Bildern findet ihr wie immer bei Susanne *Klick*. Vorbeischauen lohnt sich immer!

Eure Chrissie

LORE's Kostüm zum Fasching!

Auch hier im Norden wird jedes Jahr Fasching gefeiert - natürlich nicht so ausgiebig wie in den Karnevalshochburgen, aber immerhin. Verkleiden macht Spaß!

Und ich hatte ja bereits im Januar angefangen, LORE's Kostüm zu nähen. 

MEERJUNGFRAU lautete das Motto! 

Gar nicht so einfach, dachte ich. Fischschwanz schön und gut, aber sie soll sich ja auch bewegen können. Und alles, was es irgendwie zu kaufen gab, fand ich nicht so überzeugend. Ich überlegte und überlegte, wie ich das Motto umsetzen konnte. 

Ein Detail durfte natürlich nicht fehlen.

Stilecht mit Muschelkrone! Ein Must-Have!

Oma hatte noch eine Stola von einem alten Cocktailkleid in Metallictönen. Die verarbeitete ich zum Rock/Fischschwanz. Aufgepeppt mit Muscheln und einem blau-grünen Seidentuch. Die Flosse steppte ich ab.




Und fertig ist die MEERJUNGFRAU! 

Ich fand es bezaubernd, LORE auch. - Zur richtigen Faschingsfeier ist es dann allerdings ein anderes Kostüm geworden ...

Freitag, 13. Januar 2017

12 von 12 im Januar

Und schon mach ich wieder mit bei 12 von 12 im Januar. :) Hier also unsere 12 Bilder des heutigen Tages. Viel Spaß damit.





FRÜHSTÜCK! 
"Nutella macht den Tag!" Oder wie heißt noch gleich der Werbeslogan?



Die Brotdosen für meine zwei Kindergartenmädels. In der Schule braucht man definitiv mehr zu essen, sagt die Große. 


Da ich heute ausnahmsweise frei habe, genehmige ich mir einen Cappuccino auf der Couch, als alle Mädels verteilt sind.  


Eine Waschmaschine zwischendurch ... es warten noch viele, viele weitere.

Aber das beste ist ...



... unser neuer Trockner, den der Weihnachtsmann spendiert hat! <3


Zwischendurch mach ich mich noch ans Faschingskostüm für LORE! Was es wird? Das gibt es in einem seperaten Faschingspost zu gegebener Zeit!

 
Das bisschen Arbeit, bevor ich die Kinder wieder abhole ...

Nach den Hausaufgaben werden unsere geliebten Fotobücher angeschaut!

Nachmittags haben wir Spielbesuch, und während alle 6 Mädels wie Bibi und Tina durchs Haus fliegen oder reiten, kann ich bügeln und das Badezimmer auf Vordermann bringen! Aber zum Fotos machen hat es dann doch nicht gereicht. 

Als die Kinder dann selig in ihren Betten lagen, ein Schockmoment!

  
Nichts genaues weiß man nicht, aber es steht so etwas im Raum! Oh bitte nicht jetzt!

Liebe zertreute Grüße,
eure Chrissie

Donnerstag, 12. Januar 2017

Da bin ich wieder

... mit - zugegeben - verspäteten Neujahrswünschen!


Wir wünschen allen ein frohes neues Jahr! Happy 2017!

Nicht mehr ganz 365 leere Buchseiten liegen vor euch - füllt sie mit Leben! Wir werden es tun! :)

Liebste Grüße,
Chrissie und Co